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Starnberger See

Blick auf den Starnberger See nach Norden
Blick auf den Starnberger See nach NordenFoto: Jörg Bodenbender

Der Starnberger See enstand vor ca. 20 000 Jahren während der letzten Eiszeit. Ursprünglich wurde der See nach dem im Norden herausfließenden Fluß Würm benannt. Erst in den 1960er Jahren wurde der See in Starnberger See umbenannt. 

Der See hat eine Länge von 20 km und eine Breite von knapp 5 km sowie eine Tiefe von 127 m. Das Volumen des Sees beläuft sich auf rund 3 Mrd. m³ bei einer Oberfläche von 56,4 km². Um den See gibt es einen 46 km langen Rundweg, welcher sich hervorragend als Radltour eignet. Auf Höhe von Feldafing liegt die Roseninsel, auf die man vom Ufer aus übersetzen kann.

Freizeitsportler nutzen den See zum Schwimmen, Surfen, Angeln und Bootfahren.

Aufgrund seiner Größe kühlt der See nur sehr langsam ab, zudem dauert es im Sommer einige Zeit, bis er Badetemperaturen bekommt. Da es keinen nennenswerten Zufluß gibt, durchmischt sich das Wasser nur sehr langsam. Hauptzuflüsse sind die Ostersee-Ach, der Singerbach, der Georgenbach sowie der Lüßbach. Von Westen kommt der Rötzlbach, der Starzenbach, der Martelsgraben und der Seeseitenbach. Außerdem von Osten der Grenzgraben, Eichgraben und Straßgraben. Zusätzlich gibt es einige wenige unterirdische Quellen.

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